ÖWGP Aktuelles - News - Informationen
Die ÖWGP fördert die Kooperation von wissenschaftlichen Instituten, gesellschaftlichen und politischen Verbänden sowie der Industrie und verfolgt die Zielsetzung der Förderung der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet der Produktionstechnik durch verschiedene Aktivitäten.




Die ÖWGP gratuliert den Gewinnern des Doktoratspreises 2022
Am 17. Oktober wurde im Rahmen der Herbsttagung der Österreichischen Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik das jährliche Doktoratskolloquium veranstaltet. Zwölf nominierte Absolventen von produktionstechnischen Fakultäten der TU Wien, TU Graz, MU Leoben, JKU Linz und Universität Innsbruck hatten die Möglichkeit, ihre ausgezeichneten Dissertationen zu präsentieren. Anschließend erfolgte eine Diskussion und Bewertung durch eine hochkarätige Jury bestehend aus Vertretern der ÖWGP.
Zum ersten Platz und einem mit 2000€ dotierten Preis gratulieren wir herzlich Herrn Niclas Hoffmann mit seiner Dissertation zum Thema „Ein Beitrag zur Gestaltung, Bewertung und Implementierung industrieller Exoskelette“ vom Institut für Mechatronik der Universität Innsbruck.
Den zweiten Platz und somit einen Gewinn von 1500€ erreichte Herr Andreas Kretschmer mit seiner Dissertation mit dem Thema „Computationally Guided Optimization of High-Entropy Sublattice Ceramic Thin Films“ vom Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie der Technischen Universität Wien. Herzliche Gratulation.
Zum dritten Platz und den Gewinn von 1000€ gratulieren wir Frau Titanilla Komenda-Haring mit ihrer Dissertation zum Thema „Modell zur Taktzeitermittlung von Prozessen in kollaborationsfähigen Mensch-Maschine-Arbeitssystemen“ vom Institut für Managementwissenschaften der Technischen Universität Wien.
Außerdem gratulieren wir allen Teilnehmern des Doktoraktskolloqiums zur ihren exzellenten Präsentationen und ausgezeichneten Ergebnissen. Wir freuen uns auf die nächste Preisausschreibung 2023.
Der ÖWGP Doktoratspreis wird durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie gefördert.
Am 15. Februar 2022 fand die Frühjahrstagung sowie die Generalversammlung der ÖWGP am Semmering statt. Dabei blickten die Mitglieder auf ein erfolgreiches Jahr 2021 zurück und setzten Schwerpunkte für das Jahr 2022. Mit Frau Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stefanie Elgeti von der TU Wien und Frau Univ.-Prof. Dr. Gabriele Kotsis von der JKU Linz wurden zwei neue Mitglieder in den Kreis der ÖWGP aufgenommen.

Neu gewählter Vorstand der ÖWGP: Gabriele Kotsis, Alois Ferscha, Sebastian Schlund, Robert Weidner, Ralf Schledjewski (v.l.n.r.)
Weiterhin wählte die Generalversammlung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schlund zu ihrem neuen Präsidenten. Sebastian Schlund ist Universitätsprofessor an der TU Wien, dort Leiter der BMK-Stiftungsprofessor für Industrie 4.0 und des Instituts für Managementwissenschaften sowie Geschäftsbereichsleiter bei der Fraunhofer Austria Research GmbH. Zu den Vizepräsidenten wurden Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Robert Weidner vom Institut für Mechatronik der Universität Innsbruck und Univ.-Prof. Mag. Dr. Alois Ferscha vom Institut für Pervasive Computing der Johannes Kepler Universität Linz gewählt. Univ.-Prof. Dr. Ralf Schledjewski (MU Leoben) und Univ.-Prof. Dr. Gabriele Kotsis (JKU Linz) ergänzen den Vorstand als Kassier und Schriftführerin.
Der Vorstand wird sein Amt als Präsident der ÖWGP zwei Jahre lang ausüben und in seiner Amtsperiodeden den Schwerpunkt auf Nachwuchsförderung und das Thema Nachhaltigkeit legen.
Die ÖWGP gratuliert den Gewinnern des Doktoratspreises 2021
Am 28. Oktober fand im Rahmen der diesjährigen ÖWGP-Herbsttagung das alljährliche Doktoratskolloquium der österreichischen Produktionstechnik statt. Zehn nominierte Absolventen produktionstechnischer Fakultäten präsentierten ihre allesamt mit Auszeichnung bewerteten Dissertationen. Im Anschluss folgten interessierte und kontroverse Diskussionen mit der hochkarätigen Jury aus Vertretern der ÖWGP-Trägerinstitutionen TU Wien, TU Graz, MU Leoben, JKU Linz und Universität Innsbruck.
Zum Gewinn des mit 2.000 EUR dotierten ersten Preises gratulieren wir Herrn Dr. techn. Lukas Kaserer, BSc MS zu seiner Dissertation zum Thema „Laser Powder Bed Fusion of the Refractory Metal Molybdenum: Material and Process Development” am Institut für Mechatronik der Universität Innsbruck.
Zum Gewinn des mit 1.500 EUR dotierten zweiten Preises gratulieren wir Herrn DI Dr. Daniel Franz Strasser, BSc zu seiner Dissertation zum Thema „A Modular Tribological Wear Model for Cold Rolling“ am Institut für Mechatronische Produktentwicklung und Fertigung der JKU Linz.
Zum Gewinn des mit 1.000 EUR dotierten dritten Preises gratulieren wir Herrn Dipl.-Ing. Dr. techn. Johannes Schmid, BSc zu seiner Dissertation zum Thema „Digitalization in the Field of Machine Tools and Tool Management“ am Institut für Fertigungstechnik der TU Graz.
Weiterhin gratulieren wir allen Teilnehmern des Doktoratskolloquium zu Ihren ausnahmslos exzellenten Präsentationen und Ergebnissen und freuen uns auf die nächste Preisausschreibung 2022.
Der ÖWGP Doktoratspreis wird durch das Bundesministerium
für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und
Technologie gefördert.
Herzliche Gratulation den Preisträgern!



AUSSCHREIBUNG
ÖWGP Doktoratspreis 2020
Die Österreichische Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik, kurz ÖWGP, versteht sich als Zusammenschluss von Professor/inn/en österreichischer Universitäten mit dem Ziel der Förderung der Wissenschaft und forschungsgeleiteten Lehre auf dem Gebiet der Produktionstechnik.
2020 wird nun zum dritten Mal der Doktoratspreis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen im Rahmen einer Dissertation vergeben.
Einreichungen sind den folgenden Unterkategorien zuzuordnen:
– Produktionsprozesse/Fertigungstechnologie
– Produkt- und Materialwissenschaften
– Organisation
Zielsetzung des Preises ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Forschungsbereich Produktionswissenschaft und die Information der Öffentlichkeit über hervorragende Projekte.
Teilnahmeberechtigt sind im Studienjahr 2019/20 abgeschlossene oder kurz vor dem Abschluss stehende Doktorarbeiten.
Bewerbungen sind schriftlich unter dem Betreff „Doktoratspreis 2020“ an folgende Adresse (bitte, wenn möglich, per Mail) zu richten.
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schlund Einreichfrist:
Technische Universität Wien Beginn: 16. November 2020
Theresianumgasse 27 Ende: 21. Jänner 2021
A-1040 Wien
E-Mail: sebastian.schlund@tuwien.ac.at
Preisgeld: 1. Platz EUR 2.000,-
2.Platz EUR 1.500,-
3.Platz EUR 1.000,-
Der Preis wird im Rahmen der (virtuell stattfindenden) ÖWGP-Frühjahrstagung am 25.02.2021 verliehen. Alle Finalistinnen und Finalisten sind aufgefordert, ihre Arbeit im Rahmen der Tagung zu präsentieren.
Der ÖWGP Doktoratspreis wird durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie gefördert.
AUSSCHREIBUNG
ÖWGP Zukunftspreis 2021
Die Österreichische Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik, kurz ÖWGP, versteht sich als Zusammenschluss von Professor/inn/en österreichischer Universitäten mit dem Ziel der Förderung der Wissenschaft und forschungsgeleiteten Lehre auf dem Gebiet der Produktionstechnik.
Thema: Nachhaltige Produktion
Der Klimawandel betrifft unseren gesamten Globus. In zahlreichen Klimaschutzabkommen verpflichten sich Staaten dazu, die Erderwärmung durch entsprechende Maßnahmen deutlich zu begrenzen. Klimaneutralität hat sich zur langfristigen Überlebensfrage entwickelt. Klimaschutz und
Nachhaltigkeit im Sinne der Bewahrung einer lebenswerten Umwelt für nachfolgende Generationen sind daher ins Zentrum der gesellschaftlichen und politischen Aufmerksamkeit vieler Staaten gerückt.
Die produzierende Wirtschaft kann durch Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft, Resilienz oderReduktion von Treibhausgasen wesentliche Beiträge zur Nachhaltigkeit leisten. Gleichzeitig wird von ihr erwartet, ihren Anteil an der Verantwortung zur Realisierung der Klimaziele wahrzunehmen.
Mit dem ÖWGP Zukunftspreis 2021 soll das beste Forschungsprojekt Österreichs
mit wesentlichen Beiträgen zur nachhaltigen Produktion prämiert werden.
Mit dem ÖWGP Zukunftspreis werden Forschungsprojekte prämiert, deren Basis eine fundierte Erforschung von Grundlagen ist und welche die daraus gewonnenen Erkenntnisse mit messbarem Erfolg umgesetzt haben. Zielsetzung des Preises ist, der Öffentlichkeit herausragende Innovationen in Produktionssystemen, Produkten und Werkstoffen zu präsentieren.
Teilnahme
Zur Teilnahme berechtigt sind natürliche und juristische Personen, die zum ausgeschriebenen Thema ein Forschungsprojekt initiiert und geleitet haben, das mehrheitlich in Österreich durchgeführt und bis zum Ende der Einreichfrist abgeschlossen wurde.
Einreichung
Bewerbungen sind schriftlich unter dem Betreff „ÖWGP Zukunftspreis 2021“ an folgende Adresse (postalisch oder elektronisch) zu richten. Einreichfrist: 15. Oktober 2021
Univ.-Prof. Dr. Alois Ferscha
ÖWGP Präsident
Johannes Kepler Universität Linz
Altenberger Straße 69
A-4040 Linz
E-Mail: alois.ferscha@jku.at
Dotierung des Preises EUR 8.000, –
Die Jury behält sich vor, den Preis im Falle gleichwertiger Anträge zu teilen.
Bewertungskriterien
- Bezug zur Grundlagenforschung
- Innovationsgehalt, Innovationspotenzial
- Status der Umsetzung
- Gesellschaftliche Relevanz, Impact
Jury
Das Auswahlkomitee setzt sich aus nationalen und internationalen Expert/inn/en zusammen.
Verleihung des Preises
Der Preis wird in festlichem Rahmen am Beginn Dezember 2021 verliehen.
Leitfaden zur Ausschreibung
Ein Projekt kann die Zulassung zur Auswahlrunde nur erlangen, wenn es alle in der Ausschreibung vorgeschriebenen Kriterien grundsätzlich erfüllt. Wesentlich sind die innovative Leistung sowie die bereits erzielte Umsetzung, die zur nachhaltigen Produktion sowie zur langfristigen Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen beiträgt.
Die Projektbeschreibung muss schlüssig und ohne etwaige Anlagen selbsterklärend sein. Der Text ist auf DIN A4 abzufassen und soll 10 Seiten nicht überschreiten. Die Projektbeschreibung ist unter der angegebenen Adresse (Post oder E-Mail) einzureichen.
Sprache: Deutsch oder Englisch
Struktur und Umfang der Einreichung
- Kurzer, allgemein zu verstehender Titel
- Angaben zur einreichenden Person
Einzelpersonen:
Name, Titel, Position, Kontaktdaten
Kurzer Lebenslauf
Personengruppen oder juristische Personen:
Vertreter/innen (max. 3 Personen, Angaben siehe oben)
- Kurzfassung (max. 1 Seite) in deutscher und englischer Sprache
- 3 bis 5 „Keywords“
- Detaillierte Darstellung der Invention/Innovation
o Worin besteht das Alleinstellungsmerkmal?
o Für welche Problemlage wurde eine Lösung entwickelt?
o Wie kann der Stand der Technik und Wissenschaft zusammengefasst werden?
o Wurden Schutzrechte im Rahmen der Innovation angemeldet?
o Welche eigenen Publikationen (max. 5) untermauern die Innovation?
o Welche Anwendungen, Potenziale und Zukunftsszenarien lassen sich darstellen?
- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick auf künftige Arbeiten
- Literaturverzeichnis
AUSSCHREIBUNG
ÖWGP Doktoratspreis 2021
Die Österreichische Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik, kurz ÖWGP, versteht sich als Zusammenschluss von Professor/inn/en österreichischer Universitäten mit dem Ziel der Förderung der Wissenschaft und forschungsgeleiteten Lehre auf dem Gebiet der Produktionstechnik.
2021 wird nun zum vierten Mal der Doktoratspreis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen im Rahmen einer Dissertation vergeben.
Einreichungen sind den folgenden Unterkategorien zuzuordnen:
– Produktionsprozesse/Fertigungstechnologie
– Produkt- und Materialwissenschaften
– Organisation
Zielsetzung des Preises ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Forschungsbereich Produktionswissenschaft und die Information der Öffentlichkeit über hervorragende Projekte.
Teilnahmeberechtigt sind im Studienjahr 2020/21 abgeschlossene oder kurz vor dem Abschluss stehende Doktorarbeiten.
Bewerbungen sind schriftlich unter dem Betreff „Doktoratspreis 2021“ an folgende Adresse (bitte, wenn möglich, per Mail) zu richten.
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schlund Einreichfrist:
Technische Universität Wien 30. Setember 2021
Theresianumgasse 27
A-1040 Wien
E-Mail: sebastian.schlund@tuwien.ac.at
Preisgeld: 1. Platz EUR 2.000,-
2.Platz EUR 1.500,-
3.Platz EUR 1.000,-
Der Preis wird im Rahmen der ÖWGP-Herbsttagung vom 27-29.10.2021 verliehen. Alle Finalistinnen und Finalisten sind aufgefordert, ihre Arbeit im Rahmen der Tagung zu präsentieren
Der ÖWGP Doktoratspreis wird durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie gefördert.
Doktoratspreis 2020
Am 25. Februar 2021 wurde im Rahmen der ÖWGP-Frühjahrstagung bereits zum dritten Mal der Doktoratspreis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen in Form einer Dissertation vergeben.
Die Zielsetzung des Preises ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Forschungsbereich Produktionswissenschaft und die Information der Öffentlichkeit über hervorragende Projekte.
Acht von zehn Bewerbern haben ihre Dissertation präsentiert, die im Anschluss von der Fachjury, die sich aus Mitgliedern des ÖWGP-Gremiums zusammengesetzt hat, entsprechend den Bewertungskriterien
· Grundlagenorientierung der Forschungsfrage
· Methodische Einwandfreiheit
· Neuheit und Innovationsgehalt
· Produktionstechnische Relevanz
· Überzeugungsstärke der Präsentation
beurteilt wurden.
Der mit 2.000 EUR dotierte 1. Platz erging an Herrn Manuel Reiter (TU Wien), das Preisgeld von 1.500 EUR für den 2. Platz erging an Herrn Andreas Schumacher (TU Wien), und den 3. Platz erreichte Herr Maximilian Tonejc (MU Leoben), der mit einem Preisgeld von 1.000 EUR ausgezeichnet wurde.
Herzliche Gratulation den Preisträgern!



AUSSCHREIBUNG
ÖWGP Doktoratspreis 2020
Die Österreichische Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik, kurz ÖWGP, versteht sich als Zusammenschluss von Professor/inn/en österreichischer Universitäten mit dem Ziel der Förderung der Wissenschaft und forschungsgeleiteten Lehre auf dem Gebiet der Produktionstechnik.
2020 wird nun zum dritten Mal der Doktoratspreis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen im Rahmen einer Dissertation vergeben.
Einreichungen sind den folgenden Unterkategorien zuzuordnen:
– Produktionsprozesse/Fertigungstechnologie
– Produkt- und Materialwissenschaften
– Organisation
Zielsetzung des Preises ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Forschungsbereich Produktionswissenschaft und die Information der Öffentlichkeit über hervorragende Projekte.
Teilnahmeberechtigt sind im Studienjahr 2019/20 abgeschlossene oder kurz vor dem Abschluss stehende Doktorarbeiten.
Bewerbungen sind schriftlich unter dem Betreff „Doktoratspreis 2020“ an folgende Adresse (bitte, wenn möglich, per Mail) zu richten.
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Sebastian Schlund Einreichfrist:
Technische Universität Wien Beginn: 16. November 2020
Theresianumgasse 27 Ende: 21. Jänner 2021
A-1040 Wien
E-Mail: sebastian.schlund@tuwien.ac.at
Preisgeld: 1. Platz EUR 2.000,-
2.Platz EUR 1.500,-
3.Platz EUR 1.000,-
Der Preis wird im Rahmen der (virtuell stattfindenden) ÖWGP-Frühjahrstagung am 25.02.2021 verliehen. Alle Finalistinnen und Finalisten sind aufgefordert, ihre Arbeit im Rahmen der Tagung zu präsentieren.
Der ÖWGP Doktoratspreis wird durch das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie gefördert.
Die jährliche Tagung der ÖWGP fand heuer am 21.11.2019 in Wien statt. Herzlich wird den diesjährigen Preisträgern des Doktoratspreises gratuliert:
- Preis 2.000 Euro: DI. Aleksandar Stanojevic
Berücksichtigung von Eigenspannungen in der Auslegung von Ti-6-4 Strukturkomponenten hinsichtlich Schwingfestigkeit.
(Betreuer: Prof. Grün, MUL)
- Preis 1.500 Euro: Dr. DI. Martin Spörk
Optimisation of the Mechanical Properties and Processing of Polypropylene and
Poly(Lactic Acid) Parts Produced by Extrusion-Based Additive Manufacturing
(Betreuer: Prof. Holzer, MUL)
- Preis 1.000 Euro: DI. Wenqi Liu
Unique Temperature Measurement System to control Milling Processes of Advanced Materials
(Betreuer: Prof. Haas, TU Graz)
Die Keynote der Tagung wurde von Herrn Dr. Kurt Hofstädter von Siemens über das Thema “Driving the Digital Enterprise” vorgestellt.

22. August 2019
,,Industrie 4.0- Praxis Frühstück”
Donnerstag, 22. August
08:30- 10:30
Hotel Alphof, 6236 Alpbach 468
Anlässlich der Technologiegespräche in Alpbach lädt die Plattform Industrie 4.0 Österreich- gemeinsam mit der Standortagentur Tirol und Microsoft ,- Sie herzlich zum “Industrie 4.0- Praxis Frühstück” ein.
Im Rahmen der Veranstaltung erwarten Sie aufschlussreiche ExpertInnenvorträge im kleinen Kreis, zu Erfahrungen und Umsetzungen von digitalen Transformationsprojekten und neuen Geschäftsmodellen:
- “Internet of Light”
Thomas Kladensky, Senior Consultant Digital Services / Zumtobel - Künstliche Intelligenz in der verarbeitenden Industrie
Stefan Nußbaummüller, Enterprise Account Executive / Microsoft & Dr. Nikolaus Kawka, CEO / Zühlke - Das BRILLIANTE Fertigungskonzept als Erfolgsfaktor bei INNIO Jenbacher
Matrin Mühlbacher, Executive Leader & GM Supply Chain Management / INNIO Jenbacher - ÖWGP Science-Talk
Univ. Prof. Dr. Franz Haas, Präsident der ÖWGP
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte um Anmeldung bis zum 01. August 2019 per Mail an rafael.boog@blattformindustrie40.at
Im Anschluss laden wir Sie um 10:30 herzlich zum Tiroler Technologiebrunch im Hotel Alphof ein- weitere Informationen finden Sie auf www.standort-tirol.at/alpbach

05. und 06. Juli 2019
ÖWGP Sommerklausur
02. Mai 2019
Ausschreibung ÖWGP Doktoratspreis 2019
Die Österreichische Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktionstechnik, kurz ÖWGP, versteht sich als Zusammenschluss von Professor/inn/en österreichischer Universitäten mit dem Ziel der Förderung der Wissenschaft und forschungsgeleiteten Lehre auf dem Gebiet der Produktionstechnik.
2019 wird nun zum zweiten Mal der Doktoratspreis für hervorragende wissenschaftliche Leistungen im Rahmen einer Dissertation vergeben. Thematischer Schwerpunkt ist das ÖWGP-Leitprojekt 2019.
„Digitalisierung der Produktion in zukünftigen Wertschöpfungsnetzwerken“
Einreichungen sind den folgenden Unterkategorien zuzuordnen:
- Produktionsprozesse/Fertigungstechnologie
- Produkt- und Materialwissenschaften
- Organisation
Zielsetzung des Preises ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Forschungsbereich Produktionswissenschaft und die Information der Öffentlichkeit über hervorragende Projekte.
23. November 2018
„ÖWGP Herbsttagung und Doktorats-Seminar an der Montanuniversität Leoben“
Im Rahmen des Doktorats-Seminars wurden vorab nominierte Dissertationen präsentiert und zur Diskussion gestellt. Dabei zeigte sich aufs Neue die große Bandbreite an Themen der Produktionswissenschaft. Aus der Bewertung der ÖWGP wurde erstmals der Dissertations-Preis vergeben. Prof. Franz Haas hat im Rahmen der Verleihung die auch im internationalen Vergleich sehr hohe Qualität der Forschungsleistungen hervorgehoben.
1. Platz: Florian Hönsch (Betreuer: Prof. Sommitsch, TU Graz) – Preisgeld: € 1.500,-
2. Platz: Santiago Cano Cano (Betreuer: Prof. Holzer, MU Leoben) – Preisgeld: € 1.000,-
3. Platz: Wolfgang Roland (Betreuer: Prof. Miethlinger, JKU) – Preisgeld: € 500,-
30. Oktober 2018
Verleihung des ÖWGP-Zukunftspreises
Als Sieger des zweistufigen Auswahlverfahrens ging das Projekt von Alois Ferscha (JKU) mit dem vielversprechenden Namen „Attentive Machines“ hervor. Institutschef Ferscha nahm den Preis von € 8.000,- stellvertretend für sein Forschungsteam sichtlich gerührt und voller Freude entgegen. Das „Attentive Machines“ Projekt erforscht und entwickelt eine aufmerksamkeits-gesteuerte Selbstanpassung zukünftiger IT-basierter Produktionsanlagen. Die Praxistauglichkeit der Multisensor-Lösungen und Algorithmen konnte anhand von zwei Referenzimplementierungen nachgewiesen werden. Den ehrenvollen zweiten Platz errang Frau Tanja Nemeth von Fraunhofer Austria. Im Rahmen des „Horizon 2020“-Forschungsprojekts „BEinCPPS“ entwickelte das Projektteam einen integrierten Instandhaltungs- und Wertstromansatz für KMU. Das drittgereihte Projekt „Paint Shop 2020“ wurde von Roman Kern vom „Know-Center“ in Graz eingereicht und gemeinsam mit Magna Steyr Fahrzeugtechnik durchgeführt.
30. Oktober 2018
„ÖWGP meets WGP.“
Teil der europäischen Technologie-Konferenz INDTECH 2018 war eine Begleitausstellung, an der sich die ÖWGP als Teil des Messestandes „Austrian Village“ erfolgreich präsentierte. Prof. Berend Denkena, der aktuell den Vorsitz der WGP in Deutschland innehat, nahm an der Verleihung des Zukunftspreises teil und diskutierte mit ÖWGP-Vertretern die aktuellen Themen der Plattformen. Es wurden konkrete Schritte der Zusammenarbeit von ÖWGP und WGP für 2019 vereinbart. Als zentrales Anliegen kristallisierte sich die Evolution der universitären Curricula in Richtung Aufnahme aktueller Forschungsthemen heraus.


06. und 07. Juli 2018
ÖWGP Sommerklausur
Anfang Juli 2018 traf sich die ÖWGP zur Sommerklausur, um die aktuell anstehenden Themen zu besprechen und diesbezüglich Entscheidungen zu treffen. Die Klausur widmete sich vor allem der Strategie-Diskussion und der thematischen Arbeit zur Umsetzung des Arbeitsprogrammes 2018/19. Die gemeinsame Wanderung am zweiten Tag wurde für die Intensivierung der persönlichen Kontakte und das Netzwerken genutzt.